© Marion Wenzel
GRASSI Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
T 0341 9730750
Bekannte und unbekannte Instrumente, kunstvoll ausgeführte Meisterstücke und verblüffende Erfindungen vermitteln einen lebendigen Eindruck von den handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten der Instrumentenbauer seit dem 16. Jahrhundert. Anfahrt
Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
Museen im GRASSI
S34
Sonderlinie 34
Johannisplatz
T4
Tram 4
T7
Tram 7
T12
Tram 12
T15
Tram 15
Veranstaltungen
Aktion zum Mitmachen
18:00 - 20:30
Noch kein Kult, aber Trend: Musikinstrumente in der erweiterten Realität
Während des Rundgangs durch die Ausstellung können Sie aus der realen in die virtuelle Ausstellung wechseln und dort digitalisierte Musikinstrumente mittels Tablets und Augmented-Reality-Techniken interaktiv erkunden.
Raum: Ausstellung, EG
Aktion zum Mitmachen
18:00 - 18:30
/ 19:00 - 19:30
Wetterkult
Regentänze und Gewitterzauber: Mit Hilfe von Trommeln, Rasseln und anderen Instrumenten können kleine und große Gäste das ideale Museumsnachtswetter herbeirufen. Einen Versuch ist es wert! Maximal 25 Teilnehmende.
Raum: Klanglabor
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
- Kinderprogramm
Führung
18:30 - 19:00
/ 19:30 - 20:00
Kultige Musikinstrumente aus fünf Kontinenten
Während der Taschenlampenführung durch die normalerweise nicht frei zugängliche Studiensammlung gibt es jede Menge ungewöhnliche und geheimnisvolle Musikinstrumente aus den verschiedensten Ländern zu entdecken.
Raum: Studiensammlung, 1. OG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
- Kinderprogramm
Filmvorführung
Musik & Konzert
19:00 - 19:30
/ 20:30 - 21:00
Stummfilmkult: Lotte Reinigers Scherenschnittfilme
Der Blick ins Innere der Kinoorgel offenbart die raffinierte Technik, die zur Begleitung von Stummfilmen notwendig war. Live begleitete Ausschnitte aus Scherenschnittfilmen von Lotte Reiniger machen die intensive Beziehung von Film und Musik erlebbar.
Raum: Großer Vortragssaal, EG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Führung
20:15 - 20:45
/ 21:15 - 21:45
Kultinstrumente in Wohnzimmern, Kneipen und anderswo
Um 1900 war Leipzig das Weltzentrum für den Bau selbstspielender Musikinstrumente - ob Lochplatten, bestiftete Walzen oder Notenrollen. Den Klang und das Innenleben historischer Musikautomaten kennenzulernen, ist eine unterhaltsame Reise in die Geschichte des Instrumentenbaus.
Raum: Studiensammlung, 1. OG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Führung
20:30 - 21:00
/ 22:30 - 23:00
Instrumentaler Schlangen-Kult: vom Serpent zur „Monsterschlange“
Im Mittelpunkt stehen die tiefen Blechblasinstrumente vom Serpent bis hin zur heutigen Tuba. Beim Betrachten der Instrumente wird schnell klar, worin der äußere Bezug zur Schlange besteht. Doch es gibt noch weitere spannende Aspekte zu entdecken...
Raum: Ausstellung, EG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Highlight
Musik & Konzert
21:00 - 21:45
Wiederentdeckte Kultstücke: Telemann-Fantasien für Viola da Gamba solo
Dem Gambisten Thomas Fritzsch gelang es, das vermutlich einzig erhaltene Exemplar der verloren geglaubten zwölf Gambenfantasien von Telemann aus dem Jahr 1735 wiederzufinden. Im Konzert spielt er einige dieser Stücke und präsentiert seine frisch restaurierte Gambe von Jacob Weiß (1733).
Raum: Zimeliensaal EG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Aktion zum Mitmachen
21:00 - 21:30
/ 22:00 - 22:30
Kultsongs
Klassiker der Rock- und Pop-Musik werden mit den Perkussion-Instrumenten des Klanglabors im gemeinsamen Spiel neu interpretiert. Maximal 25 Teilnehmende.
Raum: Klanglabor
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Führung
21:45 - 22:15
Kult der Herrschenden: Privilegierte Kommunikation
Mit Pauken und Trompeten geht es durch die Ausstellung – vorbei an zahlreichen Instrumenten, die bis in die Gegenwart bei der Jagd, im Militär und bei rituellen Handlungen verwendet wurden und werden.
Raum: Ausstellung EG
- Für Rollstuhlfahrer voll zugänglich
Musik & Konzert
23:00 - 23:45
Unsterblich!
Das Vokalensemble "Parfois parfait" und Thierry Gelloz (historische Tasteninstrumente) musizieren Kultstücke von der Renaissance bis zur Gegenwart.
Raum: Zimeliensaal EG